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Gedächtnismahl Artikel

"ESSEN UND TRINKEN IN WÜRDE"

 


„Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen; erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken. Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt.“

- 1 Korinther 11:27-29

 

    Aufgrund dieses Bibeltextes fürchten sich viele Zeugen Jehovas davor, am Abendmahl des Herrn „aktiv“ zu sein, d.h. von den Symbolen zu nehmen. Sie werden seit Jahrzehnten gelehrt, dass nur 144.000 Christen im Laufe der Geschichte Söhne Gottes sind und damit würdig von den Gedächtnismahl-Symbolen zu nehmen - das Brot und den Wein - und dass der Rest der Menschheit, nur als Zuschauer und begünstigte Dritte zu sehen sind.

 

    Daher glauben die Brüder, dass wenn sie kein Teil der 144.000 sind und sie trotzdem von den Symbolen nehmen, sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Dieses Verständnis (oder eher Missverständnis) ist ein wesentlicher Grund, warum viele unserer Brüder es Jahr für Jahr versäumen, sich zum Christus am „Gedächtnismahl“- Abend zu bekennen. Deshalb wollen wir gemeinsam einen genaueren Blick auf diese Bibeltexte und deren Kontext werfen, um ihre wahre Bedeutung zu erkennen. Vielleicht, wenn wir den Fehler im Denken ausräumen können, werden noch viel mehr in unserer Gemeinschaft den Glauben und den Mut aufbringen aufzustehen und sich als Söhne des Königreichs auf der diesjährigen Gedächtnismahlfeier zu erkennen geben.

 

    Ein wesentlicher Teil der Wachtturm-Lehre über die Teilnehmer am Gedächtnismahl ist die Annahme, dass die Christlichen Griechischen Schriften nur für die 144.000 Gesalbten Kinder Gottes geschrieben wurden. Alle anderen - die Freunde Gottes – haben Nutzen aus den heiligen Schriften nur "im erweiterten Sinn."

 

    Basierend auf dieser Annahme, müsste man zu dem Schluss kommen, dass die Personen, an die Paulus schrieb, allesamt Glieder der 144.000 waren und sie alle die himmlische Hoffnung hatten. Wenn dem so ist, hat kein Mitglied der Korinther Gemeinde sich selbst geprüft und danach festgestellt, dass er/sie nicht Söhne Gottes mit der himmlischen Hoffnung sind. Denken wir für einen Moment darüber nach.

 

    Damals in den Anfängen der christlichen Geschichte, gab es nicht einmal die Idee, dass Christi Nachfolger danach trachten könnten, ewig auf der Erde zu leben. Das Streben nach einer Zukunft in einem irdischen Paradies war eine alte jüdische Hoffnung. Christus kam mit einer neuen Hoffnung – dem Eingang in das Königreich des Himmels:

 

„Glückselig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Reich der Himmel. … Glückselig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen. Glückselig die um Gerechtigkeit willen Verfolgten, denn ihrer ist das Reich der Himmel. Glückselig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch gegen euch reden werden um meinetwillen.“

- Matthäus 5:3, 8-11

 

   Die Unterscheidung machte Paulus deutlich als er an die Galater schrieb. Er erklärte den Unterschied in einem symbolischen Drama, welches von denen handelt, die unter dem alten jüdischen Bund standen und irdische Dinge verfolgten, und denjenigen, die im Rahmen des neuen christlichen Bundes dem „Jerusalem droben“ angehören:

 

„Sagt mir, die ihr unter dem Gesetz sein wollt, hört ihr das Gesetz nicht? Denn es steht geschrieben, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Magd und einen von der Freien; aber der von der Magd war nach dem Fleisch geboren, der von der Freien jedoch durch die Verheißung. Dies hat einen bildlichen Sinn; denn diese Frauen bedeuten zwei Bündnisse: Eines vom Berg Sinai, das in die Sklaverei hinein gebiert, das ist Hagar; denn Hagar ist der Berg Sinai in Arabien, entspricht aber dem jetzigen Jerusalem, denn es ist mit seinen Kindern in Sklaverei. Das Jerusalem droben aber ist frei, und das ist unsere Mutter.“

- Galater 4:21-26

 

    Also, entweder man lebt nach dem Gesetz (mosaisches Gesetz) oder man strebt in das 'Jerusalem droben‘. Es gibt keine andere Möglichkeit. Es gibt keinen Mittelweg, mit dem man als Christ doch irgendwie die Dinge "unter dem Gesetz" verfolgen könnte - ein irdisches Jerusalem oder Jerusalem unten -. in der Art des Fleisches.

 

    In unserer Zeit lehrt sogar die leitende Körperschaft, dass die sogenannte irdische Hoffnung nicht zum Christentum gehörte, bis sie angeblich im späten 19. Jahrhundert enthüllt wurde. Es ist eine Tatsache, dass jeder einzelne Christ, in den Tagen des Paulus, das ewige Leben im Himmel verfolgte:

 

„Denn unser Bürgerrecht ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten, der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird und seinem Leib der Herrlichkeit gleichförmig machen wird, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.“

- Philipper 3:20-21

 

„Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, allezeit, wenn wir für euch beten, da wir von eurem Glauben in Christus Jesus gehört haben und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt, wegen der Hoffnung, die für euch in den Himmeln aufbewahrt ist. Von ihr habt ihr vorher schon gehört im Wort der Wahrheit des Evangeliums, das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt ist und Frucht bringt und wächst, wie auch unter euch von dem Tag an, da ihr es gehört und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt.“

- Kolosser 1:3- 6 3

 

„Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten zu einem unvergänglichen und unbefleckten und unverwelklichen Erbteil, das in den Himmeln aufbewahrt ist für euch,“

- 1. Petrus 1:3-5

 

    In der Tat wurde damals ein Christ, der sich mit den Dingen auf der Erde beschäftigte, als eine Person mit einer schlechten geistigen Haltung angesehen:

 

„und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus. So viele nun vollkommen sind, lasst uns darauf bedacht sein! Und wenn ihr in irgendetwas anders denkt, so wird euch Gott auch dies offenbaren.“

- Philipper 3:14-15

 

    Es ist bezeichnend, dass diese Bibelstelle in krassem Gegensatz zu den Aussagen des 15. August 2011 Wachtturm, Fragen von Lesern, S. 22 steht. In diesem Wachtturm-Artikel versucht die leitende Körperschaft, die anscheinend die Quelle dieses Materials ist, zu erklären, warum manche Christen irrtümlich die himmlische Hoffnung verfolgen könnten. Darin heißt es:

 

"Es gibt eine Reihe von Faktoren — zum Beispiel frühere Glaubensansichten oder psychische und emotionale Schwankungen —, die jemand zu dem falschen Schluss führen könnten, er sei zum Leben im Himmel berufen."

 

    Doch gemäß seinem Brief an die Philipper, sagt Paul, dass diejenigen, die nicht die himmlische Hoffnung verfolgen, geistig unausgeglichen sind! Im Übrigen ist die Lehre, dass die christlich griechischen Schriften nur für die 144.000 geschrieben wurden, nicht korrekt. (Siehe Frage und Antwort, 29. Juli 2012, www.anointedjw.org)

 

    Basierend auf all diesen Fakten, erwartete Paulus von den korinthischen Brüdern keine nüchterne Entscheidung, ob sie nun die Hoffnung hatten für immer auf Erden oder im Himmel zu leben, bevor sie darüber nachdachten von den Symbolen zu nehmen. Dies war einfach nicht Teil des christlichen Dialogs. Diese Tatsache allein zeigt, dass Paulus nicht meinte, dass alle die von den Symbolen nehmen würden aber nicht die himmlische Hoffnung hätten, bestraft würden. Alle in den Tagen des Paulus hatten die himmlische Hoffnung.

 

    Paulus war nicht darauf bedacht herauszufinden, ob jemand die himmlische oder die irdische Hoffnung hatte. Was wollte er rausfinden? Beachten wir den Kontext:

 

„Wenn ihr nun zusammenkommt, so ist es nicht möglich, das Herrenmahl zu essen. Denn jeder nimmt beim Essen sein eigenes Mahl vorweg, und der eine ist hungrig, der andere ist betrunken. Habt ihr denn nicht Häuser, um zu essen und zu trinken? Oder verachtet ihr die Gemeinde Gottes und beschämt die, welche nichts haben? Was soll ich euch sagen? Soll ich euch loben? Hierin lobe ich nicht.“

- 1 Korinther 11:20-22

 

    Paulus erklärte den Brüdern, dass sie weder in Einheit handelten, noch die Umstände der anderen Brüder respektierten. Einige hatten ihre eigenen Mahlzeiten gegessen, bevor sie zusammenkamen, und waren sogar betrunken. Während dessen kamen andere, die nicht über die Mittel verfügten um eine große Mahlzeit mit 4 Wein zu genießen, in der Hoffnung dort eine Mahlzeit zu bekommen. Als Ergebnis aßen einige die vom Herrn bezeichnet Mahlzeit zusammen, und einige nicht. Paulus fährt fort:

 

„Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert wurde, Brot nahm und, als er gedankt hatte, es brach und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch ist; dies tut zu meinem Gedächtnis! Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, dies tut, sooft ihr trinkt, zu meinem Gedächtnis! Denn sooft ihr dieses Brot esst und den Kelch trinkt, verkündigt ihr den Tod des Herrn, bis er kommt.“

- 1. Korinther 11:23-26

 

Hier erinnert Paulus die Brüder von der Bedeutung des "Brot" und "Becher", wie es Jesus selbst erklärt. Das Brot steht für den Leib Jesu, die das Brot des Lebens, das ist 'in unserem Namen "gegeben - das lebendige Wort der Wahrheit verkörpert in sterblichen Fleisch.

 

„Jesus sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. … Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben das Manna in der Wüste gegessen und sind gestorben. Dies aber ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon esse und nicht sterbe. Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch für das Leben der Welt.

- Johannes 6:35, 48-51

 

    Der Becher stellt den neuen Bund dar, durch den das Gesetz des Vaters in unseren Herzen geschrieben wurde, durch den Dienst des Geistes der Wahrheit, der zu unserem Nutzen ausgegossen wurde.

 

„Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der HERR: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“

- Jeremia 31:33

 

„Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus sich selbst reden, sondern was er hören wird, wird er reden, und das Kommende wird er euch verkündigen. Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er nehmen und euch verkündigen.“

- Johannes 16:12-14

 

"Und es wird geschehen in den letzten Tagen, spricht Gott, dass ich von meinem Geist ausgießen werde auf alles Fleisch, und eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, und eure jungen Männer werden Gesichte sehen, und eure Ältesten werden in Träumen Visionen haben; und sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, und sie werden weissagen.“

- Apostelgeschichte 2:17-18 5

 

„Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch in den Bedrängnissen, da wir wissen, dass die Bedrängnis Ausharren bewirkt, das Ausharren aber Bewährung, die Bewährung aber Hoffnung; die Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden, denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben worden ist.“

- Römer 5:3-5

 

    Und jedes Mal wenn die Brüder zusammen kamen und von den Gedächtnismahlsymbolen aßen, würden sie an das Leben von Jesus erinnert werden und die Übertragung des Geistes der Wahrheit in ihre Herzen. Angesichts seiner enormen Bedeutung wäre es verachtenswert gewesen, das Brot und den Kelch als etwas Gewöhnliches zu betrachten und sich daran voll zu essen und zu berauschen.

 

„Hat jemand das Gesetz Moses verworfen, stirbt er ohne Barmherzigkeit auf zwei oder drei Zeugen hin. Wie viel schlimmere Strafe, meint ihr, wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten und das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, für gemein erachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?“

- Hebräer 10:28-29

 

    Paulus fährt fort:

 

„Wer also unwürdig das Brot isst oder den Kelch des Herrn trinkt, wird des Leibes und Blutes des Herrn schuldig sein. Der Mensch aber prüfe sich selbst, und so esse er von dem Brot und trinke von dem Kelch. Denn wer isst und trinkt, isst und trinkt sich selbst Gericht, wenn er den Leib des Herrn nicht richtig beurteilt.“

- 1. Korinther 11:27-29

 

    Die Unwürdigkeit entsteht, wenn wir die falsche Gesinnung haben. Daher riet Paul sich selbst zu hinterfragen und darauf zu achten, dass jeder nüchtern und ernsthaft eingestellt ist und nicht sich nicht für soziale Heiterkeit versammelt. Er fährt fort:

 

„Deshalb sind viele unter euch schwach und krank, und ein gut Teil sind entschlafen. Wenn wir uns aber selbst beurteilten, so würden wir nicht gerichtet. Wenn wir aber vom Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden. Daher, meine Brüder, wenn ihr zusammenkommt, um zu essen, so wartet aufeinander! Wenn jemand hungert, der esse daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommt. Das Übrige aber will ich anordnen, sobald ich komme.“

- 1. Korinther 11:30-34

 

    Paulus deutete an, dass die Zügellosigkeit einiger, der Grund sein konnte warum sie "schwach und kränklich" waren und einige vorzeitig starben. Er wollte den Brüder helfen zu "erkennen, wer sie sind" - Söhne Gottes, Brüder Christi und Erben des Königreiches der Himmel (Römer 8:12-17). Sie waren nicht mehr dazu bestimmt für die Begierden des Fleisches zu leben:

 

„Da nun Christus im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung - denn wer im Fleisch gelitten hat, hat mit der Sünde abgeschlossen -, um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben. Denn die vergangene Zeit ist uns genug, den Willen der Nationen vollbracht 6 zu haben, als ihr wandeltet in Ausschweifungen, Begierden, Trunkenheit, Festgelagen, Trinkgelagen und unerlaubten Götzendiensten.“

- 1. Petrus 4:1-3

 

    Liebe Brüder, das Abendmahl des Herrn ist ein feierlicher Anlass. Es ist nicht eine Nacht der sozialen Ausgelassenheit. Es ist eine Einwilligung in den Geist der Wahrheit, um unsere Herzen zu erreichen und uns in der ganzen Wahrheit zu leiten. (John 16:12-14) Es ist eine Erinnerung daran, dass wir unseren Marterpfahl annahmen und beschlossen, dem Christus kontinuierlich zu folgen (Matthäus 16:24). Es ist eine Erklärung dafür, dass wir uns der Taufe in den Tod unterziehen, als einen Durchgang zur himmlischen Laufbahn (Römer 6,3-4). Deshalb, wenn wir zusammenkommen am 26. März 2013, lasst uns jeder für sich selbst hinterfragen.

 

    Haben wir erkannt, dass Jesus als das Brot des Lebens kam, damit wir für immer leben können? Akzeptieren wir die Führung des Geistes der Wahrheit, so dass die "Gesetze des Vaters" in unsere Herzen geschrieben werden? Wollen wir uns zusammenschließen und unsere Brüder in unserem allerheiligsten Glauben erbauen? Wenn ja, dann lasst uns zusammenkommen in dieser Nacht und Anteil haben an den Symbolen, als mutige und entschlossene Söhne Gottes, Brüder Christi und Erben des Königreichs des Himmels. Dies ist eine Nacht für die Söhne und Töchter Gottes. Jeder, der nicht das Opfer Christi annimmt, der den neuen Bund darstellt und damit die himmlische Laufbahn ablehnt und sich weigert das fleischliche Leben aufzugeben um Christus in den Himmel zu folgen, lehnt gleichzeitig die Symbole beim Gedächtnismahl ab und ist unwürdig für den Christus. Lasst uns alle, die wir uns als Christen unserer wahren Hoffnung erfreuen, essen und trinken und in Würde auf unsere heiligste Nacht schauen.

 

„Elaia Luchnia“

 

 

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