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Wer ist wach beim Wachtturm

DER GEIST GIBT DIE INNERE GEWISSHEIT – TEIL 1

10. Oktober 2015

 

 

 

Wachtturm: Januar 2016
Studien Artikel: Der Geist gibt die innere Gewissheit
Studien-Datum: 14.-20.3.2016

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„Der Geist selbst bezeugt mit unserem Geist, dass wir Gottes Kinder sind.“ - Römer 8:16


    Die erste Studien Artikel im Wachtturm ("WT") vom Januar 2016 versucht zu erklären, "wie jemand gesalbt wird." Er ist zum Studium für die Woche vom 14. bis 20. März 2016 vorgesehen, in der Zeit der Gedächtnismahlfeier 2016. Wegen diesem Zeitpunkt, so vermuten wir, ist der Artikel dazu gedacht, Jehovas Zeugen von der Teilnahme an den Emblemen des Gedächtnismahls abzuraten. Was jedoch in diesem und dem folgenden Studien Artikel geschrieben steht, kann recht effektiv benutzt werden, um Jehovas Zeugen zu zeigen, dass sie alle eingeladen sind, mit dem Christus als Kinder Gottes und Erben des Königreiches der Himmel, teilzuhaben. (Römer 8:17)

 

    Da die Sohnschaft und Erklärung der "Salbung“ für diese Website fundamental sind, fühlen wir eine besondere Verpflichtung diesen speziellen Studien Artikel zu kommentieren. Durch den Umfang unserer Kommentare, werden wir unsere Kommentare aufteilen. Teil 1 befasst sich mit den Absätzen 1 bis 4 dieses Studien Artikels. Die weiteren Teile werden in den nächsten Tagen veröffentlicht werden.


Studien Anmerkungen


    Wenn der Wachtturm oder jede andere Schrift oder Publikation studiert wird, die vorgibt die Bibel als ihre Autorität zu benutzen, ist es unerlässlich, dass die entsprechenden Bibeltexte geprüft werden und dass der Leser Unterscheidungs- und Denkvermögen anwendet. So kann man feststellen, ob das Geschriebene und/oder die Autoren in Übereinstimmung mit der Bibel sind und „von Gott stammen", wie Johannes schrieb:


„Geliebte, glaubt nicht jeder inspirierten Äußerung, sondern prüft die inspirierten Äußerungen, um zu sehen, ob sie von Gott stammen, weil viele falsche Propheten in die Welt ausgegangen sind.“– 1. Joh. 4:1


Denkt daran, dass das Geschriebene auf die Bibel gegründet sein sollte, und nicht umgekehrt. Ein Bibel-fundierter Artikel sollte die Bibel stützen und nicht sich anmaßen ihre Bedeutung zu ändern. Mit diesem Rat im Sinn betrachten wir nun das Thema dieses Studienartikels. 

 

Einleitung


WT Absätze 1-3:


„ES IST kurz vor 9 Uhr. Der heutige Tag ist ein Festtag und deshalb auch ein Sabbat. Er wird für die Menschen in Jerusalem etwas ganz Besonderes werden. Die täglichen Morgenopfer sind zweifellos schon im Tempel dargebracht worden. Jetzt liegt Spannung in der Luft. Der Hohe Priester bereitet alles für das Webeopfer vor, bei dem er zwei gesäuerte Brote aus frisch gereiftem Getreide hin und her bewegt (3. Mo. 23:15-20). Dieses Opfer kennzeichnet den Beginn der Weizenernte. Es ist Pfingsten 33 u.Z.“


2 Während all das im Tempelgebiet geschieht, bahnt sich im Obergeschoss eines Hauses in der Stadt allerdings etwas weit Bedeutsameres an. Etwa 120 Jünger haben sich versammelt und verharren im Gebet (Apg. 1:13-15). Was sie erleben werden, steht in engem Zusammenhang mit den Handlungen des Hohen Priesters beim Pfingstfest. (Joel 2:28-32; Apg. 2:16-21). Was genau wird geschehen, das von so großer Bedeutung wäre?

3 Lies Apostelgeschichte 2:2-4. Auf alle, die sich in dem Saal befinden, wird Gottes heiliger Geist ausgegossen (Apg. 1:8). Sie beginnen zu prophezeien, sprechen also über die Wunder, die sie gerade erlebt haben. Schon bald strömen viele Menschen herbei. Der Apostel Petrus erklärt ihnen die Bedeutung dessen, was geschehen war, und sagt den Anwesenden: „Bereut, und jeder von euch lasse sich im Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden taufen, und ihr werdet als freie Gabe den heiligen Geist empfangen.“ An diesem Tag nehmen etwa 3000 Personen die Einladung an. Sie lassen sich taufen und
erhalten den versprochenen heiligen Geist (Apg. 2:37, 38, 41).“


    Zu Absatz 1 haben wir keine Einwände. Jedoch, hinsichtlich des Absatzes 2 und wie im Absatz bemerkt, geschah das, was geschehen sollte, nicht im Tempel. Aber auch nicht die Ereignisse "im engen Zusammenhang" mit den Handlungen des Hohen Priesters! Das ist eine falsche Darstellung.

 

    Während der Hohe Priester das Fest der Brote im Tempel wiederholte, waren die 120 Jünger Jesu in einem oberen Raum zusammen und diskutierten, nicht über Gaben oder Schlachtopfer, sondern beteten zusammen, erzählten ihre Erfahrungen mit Jesus und ernannten einen neuen Apostel anstelle von Judas, der mit ihnen ein Zeuge von der Auferstehung Jesu sein würde. (Apg.1:22) Von Broten, Weizen, Brandopfern und Tieropfern war nicht die Rede.

 

 Der Artikel hat Recht, dass die Ereignisse, die geschehen sollten, mit Joels Prophezeiung zusammenhingen, wie Petrus erklärte:


„Im Gegenteil, dies ist das, was durch den Propheten Joel gesagt wurde: „Und in den letzten Tagen“, spricht Gott, „werde ich etwas von meinem Geist auf Fleisch von jeder Art ausgießen, und eure Söhne und eure Töchter werden prophezeien, und eure jungen Männer werden Visionen sehen, und eure alten Männer werden Träume haben; und sogar auf meine Sklaven und auf meine Sklavinnen will ich in jenen Tagen etwas von meinem Geist ausgießen, und sie werden prophezeien.“ – Apg. 2:16-18


    Solche Ereignisse waren etwas Neues und Anderes, etwas was vorher nie stattgefunden hatte. Im Gegensatz zum Pfingstfest, wurde der Geist, auf "Fleisch von jeder Art" ausgegossen – auf Männer, Frauen, Sklaven und Freie - nicht nur auf den Hohen Priester. Und die bei dieser Gelegenheit gesprochen, prophetischen Worte handelten nicht von Broten und Opfern. Die Jünger gaben in allem, was sie an diesem Tag "prophezeiten", keine Hinweise dazu, dass das, was vor sich ging, etwas mit dem Pfingstfest zu tun hatte – weder vorbildlich noch gegenbildlich.
 

    Zum Absatz 3 möchten wir betonen, dass, als der Geist auf die 120 Jünger ausgegossen wurde, sie über das was sie in Verbindung mit Jesu Leben, Dienst, Tod und Auferstehung gesehen und gehört hatten, redeten. Sie wiederholten nicht die Merkmale von Pfingsten oder bezogen sie auf das, was dann geschah. Als Andere von diesem Geschehen hörten, verließen sie den Tempel und versammelten sich, außerhalb des Raumes im Obergeschoss, um die Jünger. So wurde die Aufmerksamkeit vom Fest genommen und auf die Ausgießung des Geistes auf die Jünger Christi gerichtet.

 

    Außerdem möchten wir betonen, dass Petrus Anweisungen gab was getan werden musste, damit die, die seine Worte hörten, auch "die Gabe des heiligen Geistes" empfangen konnten. Er sagte, sie müssten bereuen und zur Vergebung der Sünden auf den Namen Jesu Christi getauft werden. Es gab keine anderen Hindernisse zu überwinden, keine anderen Rituale durchzuführen und keine anderen Normen zu erfüllen. Und es geschah, wie Petrus sagte, das etwa 3.000 Menschen reagierten und an diesem Tag den heiligen Geist empfingen. (Apg. 2:41) Toll, 3000 an einem Tag! Die schlichte und einfache Botschaft Jesu hat auf Menschen, die sie tatsächlich hören,
diese Auswirkung!

 

    Die Frage für die Absätze 1-3 lautet:


„Welche Ereignisse machten Pfingsten 33 u. Z. zu einem besonderen Tag, und wie erfüllte sich dadurch eine biblische Prophezeiung? (Siehe Anfangsbild)“

 

    Zu dem Bild haben wir keinen Kommentar. Aber zu den Fragen. Es waren die Ereignisse die geschahen, die dieses spezielle Pfingsten nur deshalb zu einem besonderen Tag machten, weil der Geist an diesem Pfingsttag, auf alles Fleisch ausgegossen wurde. Die wundersamen Ereignisse des Geistes hat Pfingsten für Christen nicht ergänzt oder für gültig erklärt. Die Ereignisse erfüllten die

    Prophezeiung Joels, dass der Geist auf "Fleisch von jeder Art " ausgegossen würde, nicht nur auf die 120 Jünger Jesu, sondern auf alle, die bereuen und im Namen Jesu getauft würden.


WT Absatz 4:


„4 Warum ist Pfingsten 33 u.Z. für uns so wichtig? Es geht dabei weniger um die Ereignisse, die sich im Tempel abspielten; viel wichtiger ist, dass Jesus Christus als großer Hoher Priester gemäß dem prophetischen Muster handelte. [1] Der Hohe Priester brachte Jehova im Tempel an diesem Tag zwei gesäuerte Brote dar. Diese stehen für die Gesalbten, die aus der sündigen Menschheit ausgewählt werden und zu Adoptivsöhnen Gottes werden. So wird für sie — auch Erstlinge genannt — der Weg frei, schließlich im Himmel Teil der Königreichsregierung zu werden. Diese Regierung wird gehorsamen Menschen viele Segnungen bringen (Jak. 1:18; 1. Petr. 2:9). Die Ereignisse zu Pfingsten haben also großen Einfluss auf unser Leben, ganz gleich ob wir die Hoffnung haben, mit Jesus im Himmel zu sein oder für immer im Paradies auf der Erde zu leben.“

 

    Diejenigen, die tatsächlich den Bericht in Apostelgeschichte 2:1-47 nachlesen, werden sehen, dass nichts, was an diesem Tag geschah, ein prophetisches Vorbild in Bezug auf die im Tempel dargebotenen gesäuerten Broten erfüllte. Der Verfasser des Wachtturm-Artikels schafft eine Verbindung, die die Bibel nicht herstellt.

 

    In der Wachtturm Studienausgabe vom 15. März 2015 steht unter „Fragen von Lesern“, diese:


„In der Vergangenheit wurde in unseren Veröffentlichungen oft von Vorbildern und Gegenbildern gesprochen. In den letzten Jahren geschah das jedoch kaum noch. Warum eigentlich?“


    Die Antwort des Schreibers, der auf die „Fragen von Lesern“ antwortete, war:


„Menschen können nicht wissen, welche Bibelberichte für etwas Künftiges stehen und welche nicht. Am besten ist: Wo die Bibel lehrt, dass eine Person, ein Ereignis oder ein Gegenstand ein Bild für etwas anderes ist, akzeptieren wir das. Wo es jedoch keine eindeutige biblische Grundlage gibt, werden wir einer Person oder einem Bericht nicht voreilig eine gegenbildliche Anwendung zuweisen.“


    Wir glauben, in Bezug auf die Ereignisse von Pfingsten 33 u.Z., hätte der Autor des Wachtturm-Artikels den Rat des Antwortgebers zu den "Fragen von Lesern“ beherzigen sollen. Er hätte "nicht voreilig eine gegenbildliche Anwendung" oder ein prophetisches Vorbild auf diese Ereignisse anwenden sollen. Diejenigen, die auf diesen Absatz in der Studienausgabe des Wachtturms im März 2016 einen Kommentar geben, sollten ebenfalls nicht voreilig, sondern zurückhaltend sein, das Ausgießen des Geistes über alles Fleisch auf die „gesäuerten Brote im
Tempel“ anzuwenden. Wiederholen wir die obige Antwort: "Wo es jedoch keine eindeutige biblische Grundlage gibt, werden wir einer Person oder einem Bericht nicht voreilig eine gegenbildliche Anwendung zuweisen." Die vollständige Antwort auf die Antwort von "Fragen von Lesern" finden ihr hier.


    Wenn wir den Anweisungen in den "Fragen von Lesern" folgen, können wir die fehlerhafte Behauptung, dass die gesäuerten Brote des Pfingstfestes, die gesalbten Jünger Jesu darstellen, die irgendwie getrennt und verschieden von anderen Jünger sind, berechtigterweise ablehnen. Und genauso berechtigt können wir die Behauptung ablehnen, dass die Ereignisse an diesem Pfingstfest irgendeinen Hinweis darauf geben, dass die Jünger Jesu für immer auf einer paradiesischen Erde leben würden. Selbst die, die an eine "irdische Hoffnung“ glauben, müssen zugeben, dass die Ereignisse von Pfingsten keine Grundlage zur Annahme einer solchen Hoffnung liefern.

 

    Die beiden Schrifttexte, die zur Unterstützung dieser fehlerhaften Aussage zitiert werden, sind:


„Weil er es gewollt hat, hat er uns durch das Wort der Wahrheit hervorgebracht, damit wir eine gewisse Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien.“ – Jak. 1:18


„Ihr aber seid „ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, eine heilige Nation, ein Volk zum besonderen Besitz, damit ihr die Vorzüglichkeiten dessen weit und breit verkündet“, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht berufen hat.“ – 1. Petrus 2:9


    Keiner dieser Schriftstellen gibt irgendeinen Hinweise, dass die Jünger Jesu in zwei Gruppen aufgeteilt würden. Stattdessen begründen sie einen Unterschied zwischen denen, die Jünger Jesu sind und denjenigen, die es nicht sind. Mit diesem Verständnis kann man vielleicht schlussfolgern, dass diejenigen, die keine Jünger Jesu sind, für immer auf der Erde verbleiben, allerdings aber als nicht bewusste Lebewesen. Sie werden auf der Erde als Elemente des Bodens verbleiben, nachdem sie zum Staub zurückgeführt sind. (Prediger 3:18-20)


    Die Frage zu Absatz 4 lautet:


„4. (a) Warum sollte es uns interessieren, was zu Pfingsten geschah? (b) Welches andere wichtige Ereignis könnte viele Jahre vorher am gleichen Tag stattgefunden haben? (SieheEndnote.)“


    Die Endnote lautet:


„Der Pfingsttag entsprach möglicherweise dem Zeitpunkt, an dem das Gesetz am Sinai gegeben wurde (2. Mo. 19:1). Wenn das so ist, dann haben sowohl Moses als auch Jesus jeweils am Pfingsttag einer Nation geholfen, in einen Bund aufgenommen zu werden. Moses führte die Israeliten in den Gesetzesbund und Jesus brachte eine neue Nation, das geistige Israel, in den neuen Bund.“


    "Entsprach möglicherweise" bedeutet nichts anderes als falsche Vor- und Gegenbilder. Somit kann die Endnote ignoriert werden. Die (b) Frage kann auch ignoriert werden, da sie nur dazu dienen würde, die wahre Bedeutung der Ereignisse, die an dem Pfingsten geschahen, zu verwischen und zu verwechseln. Denkt daran, dass mit dem Tod Jesu alle Opfergaben aufhörten und der gesamte Gesetzesbund zu einem abrupten Ende kam. (Hebräer 10:1-18) Er diente als Erzieher, der zum Christus führte (Galater 3:24-25), aber sobald der Christus gefunden wurde, kann der alte Erzieher entlassen werden.

 

    Leider werden alle, die die Lehren und Taten Jesu weiter durch den alten Bund betrachten, nie die Wahrheit erkennen, denn das alte Gesetz verhüllt den Verstand und das Herz:


„Doch ihre Denkkraft wurde abgestumpft. Denn bis zum heutigen Tag bleibt derselbe Schleier beim Lesen des alten Bundes ungelüftet, weil er durch Christus weggetan wird. Ja, bis heute liegt, sooft Moses gelesen wird, ein Schleier auf ihrem Herzen.“ – 2. Kor. 3:14-15


    Der Grund, warum die Wachtturm Autoren solche Schwierigkeiten haben, eine stimmiges Argument für die "irdische Hoffnung“ zu formulieren, ist, weil sie entschlossen sind, den neuen Wein durch alte Weinschläuche zu filtern. Daraus kann nur Verwirrung und Verderben entstehen! (Matthäus 9:17)


    In Antwort auf die (a) Frage: wir sollten an dem was an Pfingsten geschah interessiert sein, weil es der Tag ist an dem Jesus das tat, was Joel prophezeite - er goss, wie versprochen, den heiligen Geist aus:


„Ich habe euch noch vieles zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, gekommen ist, wird er euch in die ganze Wahrheit leiten; denn er wird nicht aus eigenem Antrieb reden, sondern was er hört, wird er reden, und er wird euch die kommenden Dinge verkünden. Jener wird mich verherrlichen, denn er wird von dem Meinigen empfangen und wird es euch verkünden.“ – Joh. 16:12-14


    Von diesem Zeitpunkt an, können alle die bereuen und im Namen Jesu getauft werden, diesen
Geist empfangen und in alle Wahrheit geleitet werden. Und alle solche geistgesalbten Kinder
verherrlichen Jesus. Die Ausgießung des Geistes markiert eine neue Ära, die kirchliche

    Unterschiede beseitigt und angekündigt, dass Männer und Frauen vor Gott auf dem gleichen Boden
stehen.


„Ihr alle seid tatsächlich Söhne Gottes durch euren Glauben an Christus Jesus. Denn ihr alle, die ihr in Christus getauft worden seid, habt Christus angezogen. Da ist weder Jude noch Grieche, da ist weder Sklave noch Freier, da ist weder männlich noch weiblich; denn ihr alle seid e i n e r in Gemeinschaft mit Christus Jesus. Überdies, wenn ihr Christus angehört, seid ihr wirklich Abrahams Same, Erben hinsichtlich einer Verheißung.“ – Galater 3:26-29


    Das sind die relevanten Informationen, die sich aus den einleitenden Absätzen des ersten Studien Artikels entnehmen lassen. Wir geben den heiligen Schriften mehr Gewicht, als den WTSchreibern.


    Die übrigen Absätze werden wir in unseren nächsten Kommentaren angehen. In der Zwischenzeit könnt ihr einen Artikel, den wir über die Bedeutung dessen, was an Pfingsten geschah, geschrieben haben, The Reality of the Spirit of Truth, genießen.

 

    Und wie immer, Eure Kommentare sind uns willkommen.

 

“Elaia Luchnia”

 

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